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Rechte Rheinstrecke: DB InfraGO vergibt letzte Bauleistungen für Generalsanierung im kommenden Jahr

  • Generalsanierung der Strecke startet am 10. Juli 2026
  • Strabag Rail wird gemeinsam mit Schweerbau, Eiffage den Bauabschnitt zwischen Troisdorf und Unkel umsetzen

Wichtiger Schritt auf dem Weg zur umfassenden Sanierung der vielbefahrenen rechten Rheinstrecke zwischen Troisdorf und Wiesbaden: Die DB InfraGO hat die letzten Bauaufträge für die Generalsanierung der über 80 Kilometer langen Strecke zwischen Nordrhein-Westfalen und Hessen vergeben. Für den fünften und nördlichsten Bauabschnitt zwischen Troisdorf und Unkel hat eine Bietergemeinschaft um die Firmen Schweerbau, Eiffage und Strabag Rail den Zuschlag für die beiden Hauptbaulose nördlich und südlich des Ausbauprojektes S13 erhalten. Bereits im Sommer 2025 konnte die DB InfraGO die Bauleistungen für die vier weiteren Bauabschnitte in Rheinland-Pfalz und Hessen vergeben. Jetzt können die Teams auch mit den Detailplanungen für den nördlichsten Bauabschnitt beginnen.
 
Die geplanten Bauarbeiten in Nordrhein-Westfalen im Detail
 
Während der fünfmonatigen Generalsanierung der rechten Rheinstrecke zwischen Troisdorf und Wiesbaden plant die DB allein auf nordrhein-westfälischem Gebiet insgesamt mehr als 15.000 Meter Gleis zu erneuern, über 50 Weichen auszutauschen, die Oberleitung auf rund 16.000 Metern zu wechseln sowie die Bahnhöfe Niederdollendorf, Königswinter, Rhöndorf und Bad Honnef zu modernisieren. Der Bahnhof Bad Honnef wird dabei um 500 Meter nach Norden an den Endpunkt der Stadtbahnlinie 66 verlegt. Zusätzlich stattet die DB die gesamte Strecke während der Sperrung auch mit moderner Leit- und Sicherungstechnik aus und treibt den Neubau der Personenunterführung an der Drachenfelsstraße in Königswinter voran

Zur ausführlichen Pressmitteilung der Deutschen Bahn

STRABAG AG, Köln
Die Erfolgsgeschichte der STRABAG AG, Köln, begann im Jahr 1923. Heute gehört das Unternehmen zum Konzernverbund der österreichischen STRABAG SE und fungiert in Deutschland als Muttergesellschaft der deutschen STRABAG-Konzerngesellschaften. Als deutsche Marktführerin im Verkehrswegebau erwirtschaftet das Unternehmen in diesem Geschäftsfeld mit rund 14.000 Mitarbeiter:innen eine Jahresleistung von ca. 4 Mrd. €. Von der digitalen Planung über die Baustoffgewinnung und -produktion, den Bau der Projekte, die Wartung und Unterhaltung durch eigene Straßenbetriebsdienste bis hin zum Abriss und der Wiederverwendung – STRABAG bildet in ihren Einheiten die gesamte Wertschöpfungskette im Bau von Infrastrukturanlagen ab, betrachtet Projekte lebenszyklusorientiert und integriert Innovationen, Digitalisierung und Nachhaltigkeit konsequent in ihre Prozesse. Gemeinsam, im Schulterschluss mit starken Partner:innen, verfolgt das Unternehmen ein klares Ziel: Bauen ressourcenschonend und klimaneutral zu machen. Weitere Informationen unter www.strabag.de

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