Feierlicher Spatenstich: ZÜBLIN Stahlbau erweitert Kapazitäten in Sande
16.9.2025
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- Rund 20 Millionen Euro investiert ZÜBLIN in den Standort Sande
- ZÜBLIN erweitert damit Kapazitäten im Infrastrukturbau
- Auf dem Werksgelände entstehen zwei neue Fertigungshallen und ein modernes Verwaltungsgebäude
Mit einem feierlichen Spatenstich hat die Züblin Stahlbau GmbH am 15.9.2025 den offiziellen Startschuss für den Ausbau ihres Standortes in Sande unter Anwesenheit von Landrat Sven Ambrosy, Bürgermeister Stephan Eiklenborg sowie ZÜBLIN-Vorstandsmitglied Stephan von der Heyde gegeben. ZÜBLIN investiert rund 20 Millionen Euro in die Erweiterung des bestehenden Werksgeländes, um die Kapazitäten im Bereich Brückenbau deutlich auszubauen. Die Maßnahme ist Teil der strategischen Weiterentwicklung und setzt ein starkes Zeichen für die Region.
Die Züblin Stahlbau GmbH ist mit ihrer Betriebstätte bereits seit 2011 in Sande ansässig. Heute sind am Standort 120 Mitarbeiter:innen beschäftigt. Durch die Erweiterung entstehen rund 40 neue Arbeitsplätze. Auf dem Gelände mit ca.100.000 m² werden bestehende Gebäude zurückgebaut, um Platz für zwei neue Fertigungshallen mit je 3.000 m2 Nutzfläche und ein hochmodernes Verwaltungsgebäude mit 1.650 m2 Bürofläche inkl. Kantine zu schaffen. Die Fertigungshallen sollen Ende 2026, das Verwaltungsgebäude Anfang 2027 fertiggestellt werden.
Ein weiteres Highlight der Erweiterung ist die geplante Photovoltaikanlage mit einer Leistung von ca. 3.000 kWp. Sie wird den Standort künftig mit grüner Energie versorgen und unterstützt das Unternehmensziel, bis 2040 klimaneutral zu werden.
Die Züblin Stahlbau GmbH ist mit ihrer Betriebstätte bereits seit 2011 in Sande ansässig. Heute sind am Standort 120 Mitarbeiter:innen beschäftigt. Durch die Erweiterung entstehen rund 40 neue Arbeitsplätze. Auf dem Gelände mit ca.100.000 m² werden bestehende Gebäude zurückgebaut, um Platz für zwei neue Fertigungshallen mit je 3.000 m2 Nutzfläche und ein hochmodernes Verwaltungsgebäude mit 1.650 m2 Bürofläche inkl. Kantine zu schaffen. Die Fertigungshallen sollen Ende 2026, das Verwaltungsgebäude Anfang 2027 fertiggestellt werden.
Ein weiteres Highlight der Erweiterung ist die geplante Photovoltaikanlage mit einer Leistung von ca. 3.000 kWp. Sie wird den Standort künftig mit grüner Energie versorgen und unterstützt das Unternehmensziel, bis 2040 klimaneutral zu werden.
