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DB vergibt erste Bauaufträge für Generalsanierung der Städte-Direktverbindung Hamburg–Berlin

  • Neue Gleise, Weichen und Überleitstellen für pünktlichere Züge
  • Aufwertung von 28 Bahnhöfen in fünf Bundesländern geplant
  • STRABAG und DB Bahnbau Gruppe setzen gemeinsam den Bauabschnitt Dergenthin – Berlin-Spandau um

Die Deutsche Bahn (DB) hat einen wichtigen Meilenstein für die ab 1. August 2025 geplante Generalsanierung der Strecke Hamburg–Berlin erreicht. Nach einem europaweiten Ausschreibungsverfahren sind jetzt die ersten Bauaufträge für das neunmonatige Großprojekt vergeben. STRABAG wird in einer Arbeitsgemeinschaft mit der DB Bahnbau Gruppe die Arbeiten am Baulos 3 Dergenthin – Berlin-Spandau übernehmen. Die DB setzt damit im kommenden Jahr die Generalsanierung des hochbelasteten Schienennetzes wie geplant fort. Die Strecke zwischen den beiden größten deutschen Metropolen ist 278 Kilometer lang und gilt als eine der wichtigsten Städte-Direktverbindungen. Etwa 30.000 Reisende pro Tag sind hier unterwegs.

Die Generalsanierung der Strecke Hamburg–Berlin trägt zur strukturellen Sanierung und Modernisierung des Kernnetzes bei. Insgesamt sollen bis Ende 2030 40 Korridore generalsaniert und in ihrem Zustand verbessert werden. Mit den Generalsanierungen schafft die DB in der Infrastruktur eine stabile Basis für den weiteren Wachstumspfad der Konzernstrategie Starke Schiene und leistet ihren Beitrag zu den verkehrs- und klimapolitischen Zielen des Bundes.


Zur ausführlichen Pressmitteilung der Deutschen Bahn

Foto einer Bahnstrecke mit einem weißen Schnellzug, links und rechts blühende, gelbe Rapsfelder Deutsche Bahn AG / Georg Wagner
Foto einer Bahnstrecke mit einem weißen Schnellzug, links und rechts blühende, gelbe Rapsfelder Deutsche Bahn AG / Georg Wagner

DB vergibt erste Bauaufträge für Generalsanierung der Städte-Direktverbindung Hamburg–Berlin

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STRABAG AG, Köln
Die Erfolgsgeschichte der STRABAG AG, Köln, begann im Jahr 1923. Heute gehört das Unternehmen zum Konzernverbund der österreichischen STRABAG SE und fungiert in Deutschland als Muttergesellschaft der deutschen STRABAG-Konzerngesellschaften. Als deutsche Marktführerin im Verkehrswegebau erwirtschaftet das Unternehmen in diesem Geschäftsfeld mit rund 14.000 Mitarbeiter:innen eine Jahresleistung von knapp 3,8 Mrd. €. Von der digitalen Planung über die Baustoffgewinnung und -produktion, den Bau der Projekte, die Wartung und Unterhaltung durch eigene Straßenbetriebsdienste bis hin zum Abriss und der Wiederverwendung – STRABAG bildet in ihren Einheiten die gesamte Wertschöpfungskette im Bau von Infrastrukturanlagen ab, betrachtet Projekte lebenszyklusorientiert und integriert Innovationen, Digitalisierung und Nachhaltigkeit konsequent in ihre Prozesse. Gemeinsam, im Schulterschluss mit starken Partner:innen, verfolgt das Unternehmen ein klares Ziel: Bauen ressourcenschonend und klimaneutral zu machen. Weitere Informationen unter www.strabag.de

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