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© STRABAG
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Innovationen in der Luftfahrt beschleunigen – Grundsteinlegung für die Erweiterung des ZAL TechCenters

  • Ergänzung von ZAL I um zusätzliche rd. 8.000 m² für Hallen, Büros und Labore
  • neuer Gebäudetrakt soll ab 2024 zur Verfügung stehen 
  • Folgeauftrag für ZÜBLIN
In Hamburg-Finkenwerder wird die Zukunft der zivilen Luftfahrt gestaltet: Auf rd. 26.000 Quadratmetern arbeiten im ZAL TechCenter aktuell über 30 Partner:innen aus Industrie und Wissenschaft unter einem Dach – darunter Airbus, Lufthansa Technik, das Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Fraunhofer und die Hamburger Hochschulen. Nun soll das ZAL in zwei Schritten, einem Anbau und einem Neubau, erweitert werden: Den ersten Schritt stellt ein Anbau an das bestehende ZAL TechCenter dar, hierfür wird der Nordflügel um 8.000 Quadratmeter erweitert. Der neue Gebäudetrakt soll ab 2024 zur Verfügung stehen – mit neuen Konferenzräumen und Hallenflächen für kollaborative Projekte sowie viel Platz für die beiden DLR Institute „Instandhaltung und Modifikation“ und „Systemarchitekturen in der Luftfahrt“. Die Fertigstellung des Anbaus erfolgt im ersten Halbjahr 2024. Externe Forschungspartner dürfen sich freuen, denn ergänzend zur bisherigen Nutzung können im ZAL zukünftig Flächen auch projektbezogen, d.h. kurzfristig und für kürzere Zeiträume, angemietet werden.
Im Anbau werden in naher Zukunft im ZAL bis zu 200 Mitarbeitende vom DLR tätig sein. Das DLR-Institut für Systemarchitekturen modelliert das „Gesamtsystem Luftfahrt“ von der Energieerzeugung bis zur Klimawirkung. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Themen der Hamburger Industrie, dem Entwurf und der Produktion von klimaneutralen Flugzeugen und neuen Flugzeugkabinen. Hierfür dienen digitale Entwurfsverfahren und deren Validierung anhand anwendungsnaher Experimente. In den neuen Laboren im ZAL-Erweiterungsbau werden Ingenieur:innen und Wissenschaftler:innen unter anderem die Fragen beantworten, wie Wasserstofftanks oder Brennstoffzellen in neuartige Flugzeugkonfigurationen integriert werden können.
Auszug aus der Pressemeldung: Innovationen in der Luftfahrt beschleunigen – Grundsteinlegung für die Erweiterung des ZAL TechCenters - ZAL

Schlüsselfertigbau ZAL II ist Folgeauftrag für ZÜBLIN
ZÜBLIN hatte als Generalübernehmerin bereits die schlüsselfertige Errichtung des Bauwerks ZAL I mit insgesamt rd. 28.500 m2 Bruttogeschossfläche (BGF) auf der Rüschhalbinsel in der Nähe des Airbus-Geländes verant­wortet. Der rd. 60-Mio.-€-Auftrag umfasste zwei Hallenbauten mit modernen Laboren und angrenzenden Bürotrakten sowie einen Verbindungsbau mit repräsentativen Konferenz-, Besprechungs-, Ausstellungs- und Gastrobereichen.
Foto von mehreren Personen, die eine Röhre halten zum Richtfest.  © OFB / Günther Dächert
Foto von mehreren Personen, die eine Röhre halten zum Richtfest.  © OFB / Günther Dächert

Innovationen in der Luftfahrt beschleunigen – Grundsteinlegung für die Erweiterung des ZAL TechCenters

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Ed. Züblin AG
Die Ed. Züblin AG, Stuttgart, beschäftigt rd.15.000 Mitarbeiter:innen und ist mit einer jährlichen Leistung von rd. 4,7 Mrd. € eines der größten deutschen Bauunternehmen. ZÜBLIN realisiert seit 1898 erfolgreich anspruchsvolle Bauprojekte im In- und Ausland und ist im STRABAG-Konzern die führende Marke für Hoch- und Ingenieurbau. Das Leistungsspektrum umfasst alle baurelevanten Aufgaben – vom komplexen Schlüsselfertigbau, Ingenieur- und Tunnelbau bis hin zu Baulogistik, Bauwerkserhaltung, Spezialtiefbau, Holz- oder Stahlbau. Gestützt auf das Know-how ihrer Zentralen Technik bietet ZÜBLIN zudem integriertes Planen und Bauen aus einer Hand an. Wir betrachten Bauwerke ganzheitlich, über den gesamten Lebenszyklus, setzen auf partnerschaftliches Bauen mit TEAMCONCEPT® und treiben Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Innovation stetig voran. Gemeinsam, im STRABAG-Konzernverbund und mit externen Partner:innen, arbeiten wir konsequent daran, Planen und Bauen ressourcenschonend und klimaneutral zu machen. Aktuelle ZÜBLIN-Bauprojekte sind unter anderem das Hochhausprojekt Inspire Neukölln, das US-Klinikum Weilerbach oder der rd. 2 km lange Flughafentunnel in Stuttgart. Weitere Informationen unter www.zueblin.de