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Brückeneinhub für den Neubau der Konzernzentrale der Continental AG

In Hannover errichtet die Ed. Züblin AG den Neubau der Unternehmenszentrale der Continental AG. Diese besteht aus mehreren Gebäuden, von denen zwei mit einer Fußgängerbrücke über eine achtspurige Straße verbunden werden. Am vergangenen Wochenende konnte ein weiterer wichtiger Meilenstein pünktlich erreicht werden: Der Einbau der Stahlbrücke.
Von Freitag 8.5. bis Sonntag 10.5.2020 wurde die Verbindungsbrücke, die von ZÜBLIN errichtet wurde, zwischen dem Nord- und Südgebäude eingehoben. Die Stahlbrücke überragt mit ihren 72 m Länge die achtspurige Hans-Böckler-Allee, samt der mittig verlaufenden Stadtbahngleise.
Die 4 Bauteile der Fachwerkträger bringen je 40 t auf die Waage und wurden Freitagabend durch 4 Schwertransporter angeliefert. Vier Mobilkrane hoben die Fachwerkträger an ihren Bestimmungsort. Die Verbindung der einzelnen Elemente erfolgte über insgesamt 12 Kegelbolzen in hochfestem Stahl.
Die Arbeiten liefen – dank sorgfältiger Taktung von ZÜBLIN – sogar zügiger, als geplant: Die Haupttragkonstruktion konnte bereits zwölf Stunden vor dem vorgesehenen Termin (Montagmorgen) an die nachfolgenden Gewerke übergeben werden. So kann auf eine weitere Vollsperrung der Hans-Böckler-Allee am darauffolgenden Wochenende verzichtet werden.
Foto von einer Brücke die grade gebaut wird. © ZÜBLIN/Ulrich Reinecke
Foto von einer Brücke die grade gebaut wird. © ZÜBLIN/Ulrich Reinecke

Brückeneinhub für den Neubau der Konzernzentrale der Continental AG

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Foto von einer Brücke die grade gebaut wird aus der Vogelperspektive.
Foto von einer Brücke die grade gebaut wird aus der Vogelperspektive.

Brückeneinhub für den Neubau der Konzernzentrale der Continental AG

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Foto von einer Brücke die grade gebaut wird aus der Vogelperspektive bei Nacht.
Foto von einer Brücke die grade gebaut wird aus der Vogelperspektive bei Nacht.

Brückeneinhub für den Neubau der Konzernzentrale der Continental AG

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Visualisierung einer Stadt aus der Vogelperspektive, mit Blick auf die neuen Bürogebäude.
Visualisierung einer Stadt aus der Vogelperspektive, mit Blick auf die neuen Bürogebäude.

Brückeneinhub für den Neubau der Konzernzentrale der Continental AG

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STRABAG AG, Köln
Die Erfolgsgeschichte der STRABAG AG, Köln, begann im Jahr 1923. Heute gehört das Unternehmen zum Konzernverbund der österreichischen STRABAG SE und fungiert in Deutschland als Muttergesellschaft der deutschen STRABAG-Konzerngesellschaften. Als deutsche Marktführerin im Verkehrswegebau erwirtschaftet das Unternehmen in diesem Geschäftsfeld mit rund 14.000 Mitarbeiter:innen eine Jahresleistung von knapp 3,8 Mrd. €. Von der digitalen Planung über die Baustoffgewinnung und -produktion, den Bau der Projekte, die Wartung und Unterhaltung durch eigene Straßenbetriebsdienste bis hin zum Abriss und der Wiederverwendung – STRABAG bildet in ihren Einheiten die gesamte Wertschöpfungskette im Bau von Infrastrukturanlagen ab, betrachtet Projekte lebenszyklusorientiert und integriert Innovationen, Digitalisierung und Nachhaltigkeit konsequent in ihre Prozesse. Gemeinsam, im Schulterschluss mit starken Partner:innen, verfolgt das Unternehmen ein klares Ziel: Bauen ressourcenschonend und klimaneutral zu machen. Weitere Informationen unter www.strabag.de