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ZÜBLIN führte spektakulären Brückeneinschub in Hamburg durch

+++ Rückbau einer alten S-Bahnbrücke aus dem Jahr 1906 +++ Einschub der neuen Stabbogenbrücke +++ Laufender Betrieb der Nachbarbrücke blieb gewahrt +++
  • Rückbau einer alten S-Bahnbrücke aus dem Jahr 1906
  • Einschub der neuen Stabbogenbrücke
  • Laufender Betrieb der Nachbarbrücke blieb gewahrt
Der ZÜBLIN-Bereich Brückenbau Nord hat in Hamburg in einem aufwendigen Verfahren die alte S-Bahnbrücke über der Bille aus dem Jahr 1906 ersetzt. Im Auftrag der Deutschen Bahn hat ZÜBLIN seit August 2018 zunächst die Widerlager errichtet und dann – innerhalb einer zehntägigen Sperrpause – das historische Bauwerk mit einem auf einer Hubinsel stehenden 500-Tonnen-Telekran zurückgebaut sowie das neue Brückenelement auf dem Wasserweg eingeschwommen. Der Betrieb der direkt benachbarten Fernbahnbrücke konnte während des präzisen Einschubvorgangs vollständig aufrechterhalten werden.
Die Bauzeit vom Beginn der Gründungsarbeiten bis zum Einschub der Brücke betrug ca. eineinhalb Jahre, bis zum Sommer 2020 finden Restarbeiten statt.
Hier finden Sie einen Zeitrafferfilm, der den gesamten Rückbau der alten und Einschub der neuen Brücke zusammenfasst.
Foto von einem Industriehafen.  © Copyright: Ed. Züblin AG
Foto von einem Industriehafen.  © Copyright: Ed. Züblin AG

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STRABAG AG, Köln
Die Erfolgsgeschichte der STRABAG AG, Köln, begann im Jahr 1923. Heute gehört das Unternehmen zum Konzernverbund der österreichischen STRABAG SE und fungiert in Deutschland als Muttergesellschaft der deutschen STRABAG-Konzerngesellschaften. Als deutsche Marktführerin im Verkehrswegebau erwirtschaftet das Unternehmen in diesem Geschäftsfeld mit rund 14.000 Mitarbeiter:innen eine Jahresleistung von knapp 3,8 Mrd. €. Von der digitalen Planung über die Baustoffgewinnung und -produktion, den Bau der Projekte, die Wartung und Unterhaltung durch eigene Straßenbetriebsdienste bis hin zum Abriss und der Wiederverwendung – STRABAG bildet in ihren Einheiten die gesamte Wertschöpfungskette im Bau von Infrastrukturanlagen ab, betrachtet Projekte lebenszyklusorientiert und integriert Innovationen, Digitalisierung und Nachhaltigkeit konsequent in ihre Prozesse. Gemeinsam, im Schulterschluss mit starken Partner:innen, verfolgt das Unternehmen ein klares Ziel: Bauen ressourcenschonend und klimaneutral zu machen. Weitere Informationen unter www.strabag.de