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ZÜBLIN und HOCHTIEF übergeben Metro-Linie M4 in Kopenhagen

+++ Sicherheit im U-Bahn-Projekt war erstklassig +++ Optimale Terminplanung mit Qualität und Kosten im Blick +++ Beeindruckendes Drohnenvideo zeigt neue Metro-Linie M4 +++
  • Sicherheit im U-Bahn-Projekt war erstklassig
  • Optimale Terminplanung mit Qualität und Kosten im Blick
  • Beeindruckendes Drohnenvideo zeigt neue Metro-Linie M4 
ZÜBLIN und HOCHTIEF begannen 2014 mit der Arbeit an der U-Bahn-Erweiterung nach Nordhavn in Kopenhagen, Dänemark. Der Auftrag umfasste zwei TBM-Tunnel mit einer Länge von 1,6 km bzw. 1,8 km unterhalb des Stadtteils Østerbro sowie zwei U-Bahn-Stationen (die unterirdische Station Nordhavn und die Station Orientkaj an der Oberfläche), Brücken und Rampen in Ortbeton, ein Transfertunnel und ein 40 m tiefer Rettungsschacht.
ZÜBLIN und HOCHTIEF haben den letzten Teil des Projekts an den Kunden, den Kopenhagener U-Bahn-Betreiber Metroselskabet, übergeben und damit mehr als fünf Jahre anspruchsvoller Ingenieurarbeiten abgeschlossen.
Sicherheit im U-Bahn-Projekt war erstklassig
Projektleiter Jan Skytte von ZÜBLIN Spezialtiefbau begleitete das Projekt zusammen mit dem stellvertretenden HOCHTIEF-Projektleiter Friedrich Stiller von Anfang bis Ende. Gemeinsam heben sie mehrere wichtige Aspekte der guten Zusammenarbeit hervor: sichere Arbeitsumgebung, hohe Ausführungsqualität, technische Komplexität sowie effektives Projektmanagement.
„Unser großer gemeinsamer Fokus auf Arbeitsumfeld und Sicherheit hat sich sehr positiv ausgewirkt. Über 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchliefen die Sicherheitseinführungen und wir überschritten zuerst 1.000 und dann auch 1.100 Tage ohne Unfälle. Das Arbeitsumfeld war eine gemeinsame Verantwortung für alle Beteiligten und zusammen mit dem Kunden haben wir eine Sicherheitskultur unter den Teams und Subunternehmern geschaffen. Darauf sind wir wahrscheinlich am stolzesten“, so die zwei Projektleiter.
Optimale Terminplanung mit Qualität und Kosten im Blick
Für das komplexe Projekt mussten ZÜBLIN und HOCHTIEF alle Kompetenzen einsetzen – von Tunnelbohrungen und verschiedenen Spezialtiefbauarbeiten wie Spundwänden, Pfahlbohrungen und Bodenankern bis hin zu technisch anspruchsvollen Betonkonstruktionen an der Station Orientkaj. Der 40 m tiefe Rettungsschacht bei Krauseparken wurde auf engstem Raum in einem dicht bebauten Gebiet errichtet, was ebenfalls zusätzlichen Aufwand erforderte.
Jan Skytte und Friedrich Stiller beurteilen den aktuellen Stand nach insgesamt 1,5 Millionen Arbeitsstunden auf der Baustelle mit großer Zufriedenheit: „Wir konnten den vereinbarten Zeitrahmen und das Budget einhalten und haben unsere Arbeit kontinuierlich an die unvorhergesehenen Aufgaben, die uns auf dem Weg begegneten, angepasst. Die Leistung wurde u. a. durch die Verwendung von großen vorgefertigten Elementen im Stationsdach und das Betonhärten mit Heizelementen im Winter optimiert. Das Team erreichte auch den dänischen Rekord von 56 m gebohrtem Tunnel an nur einem Tag.“
Beeindruckendes Drohnenvideo zeigt neue Metro-Linie M4
ZÜBLIN und HOCHTIEF haben ein spektakuläres Drohnenvideo veröffentlicht, das zeigt, wie sich die neue Metro-Linie seinen Weg von der Station Nordhavn zur architektonischen Station Orientkaj bahnt. Das Video kann auf YouTube angesehen werden: https://youtu.be/UzPl2V_1M8s 
Foto von einer Rolltreppe mit einer bunten Wand.                © Copyright: Hannah Paludan Kristensen
Foto von einer Rolltreppe mit einer bunten Wand.                © Copyright: Hannah Paludan Kristensen

ZÜBLIN und HOCHTIEF übergeben Metro-Linie M4 in Kopenhagen

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Foto von einer Rolltreppe mit einer bunten Wand.                © Copyright: Hannah Paludan Kristensen
Foto von einer Rolltreppe mit einer bunten Wand.                © Copyright: Hannah Paludan Kristensen

ZÜBLIN und HOCHTIEF übergeben Metro-Linie M4 in Kopenhagen

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Foto von einem Gang in der Metrostation mit Sicht auf einen Fluss.                © Copyright: Hannah Paludan Kristensen
Foto von einem Gang in der Metrostation mit Sicht auf einen Fluss.                © Copyright: Hannah Paludan Kristensen

ZÜBLIN und HOCHTIEF übergeben Metro-Linie M4 in Kopenhagen

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Foto von einer Metrostation mit Trägern die es halten.                © Copyright: Hannah Paludan Kristensen
Foto von einer Metrostation mit Trägern die es halten.                © Copyright: Hannah Paludan Kristensen

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STRABAG AG, Köln
Die Erfolgsgeschichte der STRABAG AG, Köln, begann im Jahr 1923. Heute gehört das Unternehmen zum Konzernverbund der österreichischen STRABAG SE und fungiert in Deutschland als Muttergesellschaft der deutschen STRABAG-Konzerngesellschaften. Als deutsche Marktführerin im Verkehrswegebau erwirtschaftet das Unternehmen in diesem Geschäftsfeld mit rund 14.000 Mitarbeiter:innen eine Jahresleistung von knapp 3,8 Mrd. €. Von der digitalen Planung über die Baustoffgewinnung und -produktion, den Bau der Projekte, die Wartung und Unterhaltung durch eigene Straßenbetriebsdienste bis hin zum Abriss und der Wiederverwendung – STRABAG bildet in ihren Einheiten die gesamte Wertschöpfungskette im Bau von Infrastrukturanlagen ab, betrachtet Projekte lebenszyklusorientiert und integriert Innovationen, Digitalisierung und Nachhaltigkeit konsequent in ihre Prozesse. Gemeinsam, im Schulterschluss mit starken Partner:innen, verfolgt das Unternehmen ein klares Ziel: Bauen ressourcenschonend und klimaneutral zu machen. Weitere Informationen unter www.strabag.de