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Axel-Springer-Neubau kurz vor Fertigstellung

+++ Realisierung durch Ed. Züblin AG im vorgesehenen Zeit- und Budgetrahmen +++ Schlüsselübergabe am 19. Dezember 2019 +++ 2020 steht im Zeichen der Neubaueröffnung +++
  • Realisierung durch Ed. Züblin AG im vorgesehenen Zeit- und Budgetrahmen 
  • Schlüsselübergabe am 19. Dezember 2019
  • 2020 steht im Zeichen der Neubaueröffnung
Drei Jahre nach Baubeginn im Oktober 2016 steht fest: Der Axel-Springer-Neubau in Berlin wird pünktlich und innerhalb des vorgesehenen Budgets fertiggestellt. Das verkündete Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE, bei einer Presseführung durch den Axel- Springer-Neubau wenige Tage vor der traditionellen Schlüsselübergabe am 19. Dezember 2019.
„Der Axel-Springer-Neubau steht kurz vor seiner Fertigstellung und man spürt schon jetzt: Hier ist nicht nur ein spektakuläres Bauwerk entstanden, sondern ein Ort der Begegnung, wo Menschen sich austauschen und besser zusammenarbeiten werden. Axel Springer ist inzwischen ein durch und durch digitales Unternehmen geworden. Das neue Haus ist ein Versprechen an unsere Mitarbeiter, dass wir gemeinsam die kulturelle Transformation von Axel Springer noch stärker vorantreiben werden. Ich danke dem Architekten Rem Koolhaas und allen Baubeteiligten beim Generalunternehmer Züblin sowie bei Axel Springer, die alle gemeinsam im großartigen Teamspirit dazu beigetragen haben, dass wir dieses ambitionierte Bauvorhaben im Zeit- und Budgetrahmen umsetzen konnten.“
Entworfen wurde das neue Bürogebäude auf dem rund 10.000 Quadratmeter großen Grundstück im Herzen des früheren Zeitungsviertels und entlang der ehemaligen Berliner Mauer vom niederländischen Architekten Rem Koolhaas, Office for Metropolitan Architecture (OMA). Ab dem Frühjahr ziehen sukzessive verschiedene Bereiche und Unternehmen der Axel Springer SE ein, unter anderem der WELT-Newsroom für Print und Digital und das WELT TV-Studio, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Preisvergleichsportals idealo sowie der digitale Verlagsbereich bei Axel Springer in Deutschland (SPRING). Insgesamt stehen mehr als 52.000 Quadratmeter für insgesamt 3.500 Mitarbeiter zur Verfügung.
Das Gebäudeinnere mit seinen 13 Geschossen (elf ober-, zwei unterirdisch) wird geprägt durch ein 45 Meter hohes Atrium und miteinander verbundene Terrassen, Glaswände und Brücken. Der transparenten, offenen Architektur gelingt es, eine radikale Ästhetik und moderne Arbeitskonzepte miteinander zu verbinden. Gemeinsam mit den bestehenden Verlagsgebäuden ist ein Gebäudeensemble entstanden, das den Ansprüchen eines digitalisierten Medien- und Technologieunternehmens entsprechen soll.
Die offizielle Eröffnung und Einweihung des neuen Bürogebäudes feiert Axel Springer in 2020 gleich mit einer Reihe von Veranstaltungen, die sich an der Geschichte und der Zukunft des Hauses ausrichten. Den Auftakt macht Ende Februar eine Verlegung sogenannter Stolpersteine im Rahmen einer kleinen Feierstunde zu Erinnerung an Berlinerinnen und Berliner, die aus dem ehemaligen Zeitungsviertel vertrieben, deportiert und zum Teil ermordet wurden.
„Spezialgebäude für New Work“: Video bietet Einblicke in die Arbeitswelten der Zukunft
https://www.youtube.com/watch?v=WIInQswqIGY&feature=youtu.be
Microsite Axel-Springer-Neubau & Filmdokumentation „AUFBRUCH“
Aktuelle Informationen und Fotomaterial zum Axel-Springer-Neubau finden Sie unter www.axelspringer-neubau.de. Eine 15-minütige Filmdokumentation „AUFBRUCH“ zeigt außerdem, was das neue Haus für Axel Springer leisten soll, welche Chance es bietet, aber auch, wie es das Unternehmen herausfordert, sich intensiv mit der Zukunft des Arbeitens auseinanderzusetzen.
Quelle: Axel Springer SE
Foto von einer Baustelle. Es ist ein großer Raum zusehen, wo der Boden verlegt wird. © copyright: Nils Koenning / Axel Springer SE
Foto von einer Baustelle. Es ist ein großer Raum zusehen, wo der Boden verlegt wird. © copyright: Nils Koenning / Axel Springer SE

Axel-Springer-Neubau kurz vor Fertigstellung

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Foto von einem Bürogebäude von außen bei Nacht.  © copyright: Dominik Tryba / Axel Springer SE
Foto von einem Bürogebäude von außen bei Nacht.  © copyright: Dominik Tryba / Axel Springer SE

Axel-Springer-Neubau kurz vor Fertigstellung

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Foto von der Innenansicht Axel-Springer-Neubau. Es ist ein großer Raum mit vielen Fenstern.   © copyright: Nils Koenning / Axel Springer SE
Foto von der Innenansicht Axel-Springer-Neubau. Es ist ein großer Raum mit vielen Fenstern.   © copyright: Nils Koenning / Axel Springer SE

Axel-Springer-Neubau kurz vor Fertigstellung

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Visulisierung des Axel-Springer-Neubau bei Nacht. Zusehen ist eine große Fensterfront die mit vier, von rechts nach links, kleiner werdenden Säulen gestützt wird. Durch die Fenster scheint ein goldenes Licht. Aufgebaut ist es wie ein Block. Der restliche Bereich ist eine graue Wand.      © Les Eclaireur/OMA
Visulisierung des Axel-Springer-Neubau bei Nacht. Zusehen ist eine große Fensterfront die mit vier, von rechts nach links, kleiner werdenden Säulen gestützt wird. Durch die Fenster scheint ein goldenes Licht. Aufgebaut ist es wie ein Block. Der restliche Bereich ist eine graue Wand.      © Les Eclaireur/OMA

Axel-Springer-Neubau kurz vor Fertigstellung

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Foto vom Axel-Springer-Neubau. Zu sehen ist eine Baustelle die das neue Bürogebäude schafft. © Marcus Bischoff
Foto vom Axel-Springer-Neubau. Zu sehen ist eine Baustelle die das neue Bürogebäude schafft. © Marcus Bischoff

Axel-Springer-Neubau kurz vor Fertigstellung

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STRABAG AG, Köln
Die Erfolgsgeschichte der STRABAG AG, Köln, begann im Jahr 1923. Heute gehört das Unternehmen zum Konzernverbund der österreichischen STRABAG SE und fungiert in Deutschland als Muttergesellschaft der deutschen STRABAG-Konzerngesellschaften. Als deutsche Marktführerin im Verkehrswegebau erwirtschaftet das Unternehmen in diesem Geschäftsfeld mit rund 14.000 Mitarbeiter:innen eine Jahresleistung von knapp 3,8 Mrd. €. Von der digitalen Planung über die Baustoffgewinnung und -produktion, den Bau der Projekte, die Wartung und Unterhaltung durch eigene Straßenbetriebsdienste bis hin zum Abriss und der Wiederverwendung – STRABAG bildet in ihren Einheiten die gesamte Wertschöpfungskette im Bau von Infrastrukturanlagen ab, betrachtet Projekte lebenszyklusorientiert und integriert Innovationen, Digitalisierung und Nachhaltigkeit konsequent in ihre Prozesse. Gemeinsam, im Schulterschluss mit starken Partner:innen, verfolgt das Unternehmen ein klares Ziel: Bauen ressourcenschonend und klimaneutral zu machen. Weitere Informationen unter www.strabag.de