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ZÜBLIN-Mitarbeiter Dr. Fernando Acosta Urrea mit Rüsch-Forschungspreis 2019 ausgezeichnet

Prämierte Doktorarbeit über den Einfluss von Temperatur und Feuchtegehalt auf die mechanischen Eigenschaften von Beton.
Dr. Fernando Acosta Urrea, der in der Zentralen Technik (Dir. TT) arbeitet, erhielt im Rahmen des Deutschen Bautechniktags 2019 in Stuttgart den Rüsch-Forschungspreis des Deutschen Beton- und Bautechnik-Vereins e.V. Mit dieser Auszeichnung würdigte die Fachjury insbesondere den hohen Praxisbezug von Acostas Forschungsarbeit. Durch die Entwicklung eines Materialmodells ist es dem 37-jährigen Bauingenieur gelungen, die Zusammenhänge zwischen zeitabhängigen Feuchtegehalt- und Temperaturänderungen und den Änderungen der mechanischen Eigenschaften von Beton aufzuzeigen. Dieses Materialmodell macht es möglich, den Tragfähigkeitszustand für ein neu zu erstellendes Bauwerk aus Beton und dessen zeitliche Veränderung zu quantifizieren. Dadurch können Konstruktionen kostengünstiger erstellt und vorzeitig eintretende Schäden vermieden werden. Außerdem lässt sich der ohnehin erforderliche Unterhaltungsaufwand bei komplexen Betonbauwerken optimieren. Diese Aspekte haben einen starken Einfluss auf die Nachhaltigkeitsbewertung eines Bauwerkes.
Die berufliche Laufbahn des gebürtigen Kolumbianers Acosta Urrea begann 2007 – nach abgeschlossenem Studium des Maschinenbaus und des Bauingenieurwesens an der Universität Los Andes in Bogotá – mit einem Praktikum in der Zentralen Technik (ZT) in Stuttgart, das direkt in eine Festanstellung in der ZT-Direktion TT mündete. 2011 wechselte er für seine Promotion zum Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und kehrte im November 2016 als Dr.-Ing. wieder zu ZÜBLIN zurück.
Wir gratulieren sehr herzlich zu dieser Auszeichnung!
ZÜBLIN-Mitarbeiter Dr. Fernando Acosta Urrea mit Rüsch-Forschungspreis 2019 ausgezeichnet © Ed. Züblin AG
ZÜBLIN-Mitarbeiter Dr. Fernando Acosta Urrea mit Rüsch-Forschungspreis 2019 ausgezeichnet © Ed. Züblin AG

ZÜBLIN-Mitarbeiter Dr. Fernando Acosta Urrea mit Rüsch-Forschungspreis 2019 ausgezeichnet

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STRABAG AG, Köln
Die Erfolgsgeschichte der STRABAG AG, Köln, begann im Jahr 1923. Heute gehört das Unternehmen zum Konzernverbund der österreichischen STRABAG SE und fungiert in Deutschland als Muttergesellschaft der deutschen STRABAG-Konzerngesellschaften. Als deutsche Marktführerin im Verkehrswegebau erwirtschaftet das Unternehmen in diesem Geschäftsfeld mit rund 14.000 Mitarbeiter:innen eine Jahresleistung von ca. 4 Mrd. €. Von der digitalen Planung über die Baustoffgewinnung und -produktion, den Bau der Projekte, die Wartung und Unterhaltung durch eigene Straßenbetriebsdienste bis hin zum Abriss und der Wiederverwendung – STRABAG bildet in ihren Einheiten die gesamte Wertschöpfungskette im Bau von Infrastrukturanlagen ab, betrachtet Projekte lebenszyklusorientiert und integriert Innovationen, Digitalisierung und Nachhaltigkeit konsequent in ihre Prozesse. Gemeinsam, im Schulterschluss mit starken Partner:innen, verfolgt das Unternehmen ein klares Ziel: Bauen ressourcenschonend und klimaneutral zu machen. Weitere Informationen unter www.strabag.de