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© STRABAG
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Neue Emschermündung für mehr Artenvielfalt und besseren Hochwasserschutz

Neue Lebensräume für Tiere und Pflanzen und Naherholungsgebiete für mehr Lebensqualität – als Teil des Generationenprojekts Emscher Umbau entsteht bei Dinslaken durch die neue naturnahe Mündung in den Rhein eine neue Auenlandschaft. Rd. 70 Mio. € investiert die Emschergenossenschaft in das neue Tor zum Emschertal. Für rd. die Hälfte dieser Summe verlegt STRABAG im Los 3.2. die Mündung der Emscher um rd. 500 m rheinabwärts in Richtung Voerde. Die Direktion Mitte-West hat hier knapp 1,3 Mio. m³ Boden ausgehoben, 196.000 t Wasserbausteine gesetzt und 32.000 m³ an Hochwasserschutzanlagen errichtet. Bis Ende 2023 werden die Arbeiten abgeschlossen sein.

Die Verlegung ist Teil der Renaturierung des Emschertals, durch die die Artenvielfalt in der Region steigen soll und ein verbesserter Hochwasserschutz möglich wird. In die ehemalige „Köttelbecke“, wie man die Emscher lange nannte, wurde mehr als 170 Jahre lang Abwasser aus Industrie und Bergbau eingeleitet. Seit Inbetriebnahme des unterirdischen Abwasserkanals Ende 2021 – auch hier waren Einheiten der STRABAG beteiligt – ist die 83 km lange Emscher wieder abwasserfrei.

Bereits seit Frühjahr dieses Jahres wurde der Rheindeich schrittweise geöffnet, am 9.11. wurde die neu errichtete Emschertrasse in Dinslaken im feierlichen Rahmen mit Gästen aus der Kommunal- und Landespolitik geflutet.

Mehr Informationen zum Projekt erhalten Sie hier:
www.eglv.de/emscher
"Die Emscher - Das blaue Wunder" (WDR-Reportage)

Foto einer Flussflutung Stefani Slischka
Foto einer Flussflutung Stefani Slischka

Neue Emschermündung für mehr Artenvielfalt und besseren Hochwasserschutz

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Foto von einer Brücke über einen Fluss, der Himmel ist leicht bewölkt Stefani Slischka
Foto von einer Brücke über einen Fluss, der Himmel ist leicht bewölkt Stefani Slischka

Neue Emschermündung für mehr Artenvielfalt und besseren Hochwasserschutz

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Foto von Wasserbausteinen im neuen Mündungsbett, der Himmel ist leicht bewölkt Stefani Slischka
Foto von Wasserbausteinen im neuen Mündungsbett, der Himmel ist leicht bewölkt Stefani Slischka

Neue Emschermündung für mehr Artenvielfalt und besseren Hochwasserschutz

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Foto einer Landschaft im neuen Mündungsbett, der Himmel ist leicht bewölkt Stefani Slischka
Foto einer Landschaft im neuen Mündungsbett, der Himmel ist leicht bewölkt Stefani Slischka

Neue Emschermündung für mehr Artenvielfalt und besseren Hochwasserschutz

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STRABAG AG, Köln
Die Erfolgsgeschichte der STRABAG AG, Köln, begann im Jahr 1923. Heute gehört das Unternehmen zum Konzernverbund der österreichischen STRABAG SE und fungiert in Deutschland als Muttergesellschaft der deutschen STRABAG-Konzerngesellschaften. Als deutsche Marktführerin im Verkehrswegebau erwirtschaftet das Unternehmen in diesem Geschäftsfeld mit rund 14.000 Mitarbeiter:innen eine Jahresleistung von knapp 3,8 Mrd. €. Von der digitalen Planung über die Baustoffgewinnung und -produktion, den Bau der Projekte, die Wartung und Unterhaltung durch eigene Straßenbetriebsdienste bis hin zum Abriss und der Wiederverwendung – STRABAG bildet in ihren Einheiten die gesamte Wertschöpfungskette im Bau von Infrastrukturanlagen ab, betrachtet Projekte lebenszyklusorientiert und integriert Innovationen, Digitalisierung und Nachhaltigkeit konsequent in ihre Prozesse. Gemeinsam, im Schulterschluss mit starken Partner:innen, verfolgt das Unternehmen ein klares Ziel: Bauen ressourcenschonend und klimaneutral zu machen. Weitere Informationen unter www.strabag.de