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STRABAG erhält Zulassung für neues Produkt DAsphalt® Silo

  • Dichtschicht aus Walzasphalt
  • Einsatz in Jauche-, Gülle- und Silagesickersaftanlagen (JGS-Anlagen) und Biogasanlagen

Das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) hat das von der TPA GmbH, dem STRABAG-Kompetenzzentrum für Baustofftechnologie, entwickelte Produkt „DAsphalt® Silo” zugelassen: Es wird für Dichtschichten aus Walzasphalt in Lager- und Abfüllanlagen von Jauche-, Gülle- und Silagesickersaftanlagen (JGS-Anlagen) sowie Biogasanlagen eingesetzt.
Die Dichtschicht ist flüssigkeitsundurchlässig und beständig gegenüber Jauche, Gülle und Silagesickersäften sowie Gärsubstraten und Gärresten. DAsphalt® Silo kann u.a. in Fahrsiloanlagen oder Festmistplatten als Bestandteil einer tragfähigen Flächenbefestigung verwendet werden.

Die Walzasphaltdichtschicht besteht aus einem für diesen Verwendungszweck optimierten, hohlraumarmen Asphaltbeton für Asphaltdeckschichten.
Grundlage für DAsphalt® Silo ist die bundeseinheitliche Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) sowie die Technische Regel wassergefährdender Stoffe (TRwS) 792. Die TRwS regelt die Anforderungen an die Herstellung und Instandhaltung von Dichtflächen in JGS- und Biogasanlagen. Dafür sind bauaufsichtlich zugelassene Produkte zu verwenden.

Das Bild zeigt eine Straße mit frischem Walzasphalt © TPA GmbH
Das Bild zeigt eine Straße mit frischem Walzasphalt © TPA GmbH

STRABAG erhält Zulassung für neues Produkt DAsphalt® Silo

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STRABAG AG, Köln
Die Erfolgsgeschichte der STRABAG AG, Köln, begann im Jahr 1923. Heute gehört das Unternehmen zum Konzernverbund der österreichischen STRABAG SE und fungiert in Deutschland als Muttergesellschaft der deutschen STRABAG-Konzerngesellschaften. Als deutsche Marktführerin im Verkehrswegebau erwirtschaftet das Unternehmen in diesem Geschäftsfeld mit rund 14.000 Mitarbeiter:innen eine Jahresleistung von knapp 3,8 Mrd. €. Von der digitalen Planung über die Baustoffgewinnung und -produktion, den Bau der Projekte, die Wartung und Unterhaltung durch eigene Straßenbetriebsdienste bis hin zum Abriss und der Wiederverwendung – STRABAG bildet in ihren Einheiten die gesamte Wertschöpfungskette im Bau von Infrastrukturanlagen ab, betrachtet Projekte lebenszyklusorientiert und integriert Innovationen, Digitalisierung und Nachhaltigkeit konsequent in ihre Prozesse. Gemeinsam, im Schulterschluss mit starken Partner:innen, verfolgt das Unternehmen ein klares Ziel: Bauen ressourcenschonend und klimaneutral zu machen. Weitere Informationen unter www.strabag.de