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STRABAG saniert Schnell-Rollbahnen: 140 Nachtschichten am Frankfurter Flughafen

  • STRABAG erneuert insgesamt rd. 35.000 m² Fläche
  • Langjährige partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen STRABAG und Fraport

In der vergangenen Nacht (Montag, 15.6. auf Dienstag, 16.6.) ist der Startschuss für ein neues Projekt der STRABAG am Frankfurter Flughafen gefallen: In 140 Nachtschichten saniert das Bauunternehmen bis Ende des Jahres die zwei Schnell-Rollbahnen M 15 und M 17, die im Süden des Flughafengeländes liegen.

Das STRABAG-Team ist für die Auftraggeberin Fraport zwischen 22:00 und 6:00 Uhr im Einsatz. „Damit die Arbeiten in diesem engen Zeitfenster erledigt werden können, ist eine akribische Vorbereitung und der Einsatz erfahrener Teams entscheidend“, betont Rüdiger Essfeld, Technischer Bereichsleiter bei STRABAG. Das Unternehmen führt schon seit über 40 Jahren Baumaßnahmen am Frankfurter Flughafen durch und hat dort in den letzten Jahren bereits rund 100.000 m2 in Beton und Asphalt hergestellt – da sitzt jeder Handgriff.

Zum Auftragsumfang gehören der Abbruch von Flugbetriebsflächen aus Beton und Asphalt, der Neubau von Betonfahrdecken mit hydraulisch gebundener Tragschicht, der Neubau von Asphaltoberflächen sowie flankierende Arbeiten wie der Neubau von Kabelschutzrohrtrassen, Kabelschächten und der Infrastruktur für die Befeuerungsanlagen.

Foto einer gelben Betonbaumaschine bei Nacht bei Flutlicht © STRABAG AG
Foto einer gelben Betonbaumaschine bei Nacht bei Flutlicht © STRABAG AG

STRABAG saniert Schnell-Rollbahnen: 140 Nachtschichten am Frankfurter Flughafen

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STRABAG AG, Köln
Die Erfolgsgeschichte der STRABAG AG, Köln, begann im Jahr 1923. Heute gehört das Unternehmen zum Konzernverbund der österreichischen STRABAG SE und fungiert in Deutschland als Muttergesellschaft der deutschen STRABAG-Konzerngesellschaften. Als deutsche Marktführerin im Verkehrswegebau erwirtschaftet das Unternehmen in diesem Geschäftsfeld mit rund 14.000 Mitarbeiter:innen eine Jahresleistung von ca. 4 Mrd. €. Von der digitalen Planung über die Baustoffgewinnung und -produktion, den Bau der Projekte, die Wartung und Unterhaltung durch eigene Straßenbetriebsdienste bis hin zum Abriss und der Wiederverwendung – STRABAG bildet in ihren Einheiten die gesamte Wertschöpfungskette im Bau von Infrastrukturanlagen ab, betrachtet Projekte lebenszyklusorientiert und integriert Innovationen, Digitalisierung und Nachhaltigkeit konsequent in ihre Prozesse. Gemeinsam, im Schulterschluss mit starken Partner:innen, verfolgt das Unternehmen ein klares Ziel: Bauen ressourcenschonend und klimaneutral zu machen. Weitere Informationen unter www.strabag.de