Willkommen im Newsroom

Hier finden Sie die neuesten Geschichten von unseren Baustellen, Highlights unserer Teammitglieder, Ad-hoc-Mitteilungen sowie Pressemeldungen zu allem, was uns bewegt.
© STRABAG
© STRABAG

STRABAG AG setzt ihren Wachstumskurs im Verkehrswegebau 2019 fort

  • Auftragsbestand, Bauleistung und Beschäftigung im Segment Verkehrswegebau weiter gestiegen
  • Coronavirus-Pandemie bisher ohne gravierende Auswirkungen

Die Baukonjunktur und der milde Winter haben das Geschäft der Kölner STRABAG AG im Verkehrswegebau 2019 gestützt. Die stabile Nachfrage bescherte der deutschen Marktfüh­rerin ein Geschäftsjahr mit leichtem Leistungswachstum auf hohem Niveau und gut gefüllten Auftragsbüchern. 

Schadstoffmindernder ClAir® Asphalt stark gefragt
Trotz der im Jahresverlauf 2019 zunehmend rückläufigen Ausschrei­bungsaktivitäten der öffentlichen Hand lag der Auftragseingang der STRABAG im Verkehrswegebau für das Gesamtjahr über der Rekordmarke aus dem Jahr zuvor. Das Volumen der neu akquirierten Aufträge summierte sich damit 2019 auf mehr als 3,3 Mrd. €. Unter den Neuaufträgen waren mehrere für deutsche Flughäfen, z. B. der Neubau der Bahnstrecke mit Tunnel von Leinfelden-Echterdingen zum Stuttgarter Flughafen, die Realisierung eines neuen Flugsteigs am Terminal 1 des Münchener Flughafens und der Neubau eines Vorfelds am Flughafen Berlin-Schönefeld. Auf starkes Interesse bei kommunalen Auftraggeberschaften stieß der innovative ClAir® (Clean Air) Asphalt der STRABAG: Nach einem Pilotprojekt Mitte April 2019 in Stuttgart (Am Neckartor) haben weitere Kommunen Aufträge zum Einbau des schadstoffmindernden Asphalts erteilt.
Parallel treibt die STRABAG AG die Digitalisierung ihrer Infrastruktur-Bauprozesse sukzessive voran. Als eine von 18 Konsortialpart­nerinnen ist sie zudem maßgeblich mit beteiligt am Aufbau des nationalen Kompetenzzentrums „BIM Deutschland“ als zentrale öffentliche Anlaufstelle des Bundes für Informationen und Aktivitäten rund um das Thema Building Information Modeling (BIM).

Die gute Auftragslage und die baugünstige Witterung waren im abgelaufenen Geschäftsjahr die Triebfedern für einen moderaten Leistungszuwachs auf hohem Niveau: Die STRABAG-Bauleistung im Verkehrswegebau stieg um 1,8 % auf einen neuen Höchststand von knapp 3,0 Mrd. €. Parallel dazu legte der Auftragsbestand in diesem Segment zu: Zum Jahresende (31.12.2019) betrug das Volumen in den Büchern rd. 2,1 Mrd. €. Diese Geschäftsentwicklung wirkte sich 2019 auch positiv auf die Beschäftigung aus. Zum Jahresende beschäftigte STRABAG 13.180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Verkehrswegebau und damit 424 mehr als ein Jahr zuvor.

Bislang kaum Beeinträchtigungen durch Corona-Pandemie
Die geltenden Einschränkungen und Vorgaben im Zuge der Coronavirus-Pandemie führten bislang kaum zu Beeinträchtigungen der laufenden Arbeiten auf den Infrastruktur-Baustellen der STRABAG AG. Ob dies auch in näherer Zukunft so bleibt, ist aufgrund der Unwägbarkeiten der Entwicklung derzeit nicht absehbar. STRABAG-Vorstand Marcus Kaller bekräftigte gleichwohl: „Wir sind recht zuversichtlich, dass sich die negativen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf unsere Baustellen im Verkehrswegebau auch im Gesamtjahr in relativ überschaubaren Grenzen halten werden.“
 

Foto zeigt zwei Straßenbauarbeiter in Schutzwesten vor einer Asphaltbaumaschine © STRABAG AG / Thomas L. Fischer
Foto zeigt zwei Straßenbauarbeiter in Schutzwesten vor einer Asphaltbaumaschine © STRABAG AG / Thomas L. Fischer

STRABAG AG setzt ihren Wachstumskurs im Verkehrswegebau 2019 fort

jpg ∙ 333 KB

Download der Pressemappe als ZIP Inhalte herunterladen

Download der Pressemeldung als TXT Inhalte herunterladen

STRABAG AG, Köln
Die Erfolgsgeschichte der STRABAG AG, Köln, begann im Jahr 1923. Heute gehört das Unternehmen zum Konzernverbund der österreichischen STRABAG SE und fungiert in Deutschland als Muttergesellschaft der deutschen STRABAG-Konzerngesellschaften. Als deutsche Marktführerin im Verkehrswegebau erwirtschaftet das Unternehmen in diesem Geschäftsfeld mit rund 14.000 Mitarbeiter:innen eine Jahresleistung von knapp 3,8 Mrd. €. Von der digitalen Planung über die Baustoffgewinnung und -produktion, den Bau der Projekte, die Wartung und Unterhaltung durch eigene Straßenbetriebsdienste bis hin zum Abriss und der Wiederverwendung – STRABAG bildet in ihren Einheiten die gesamte Wertschöpfungskette im Bau von Infrastrukturanlagen ab, betrachtet Projekte lebenszyklusorientiert und integriert Innovationen, Digitalisierung und Nachhaltigkeit konsequent in ihre Prozesse. Gemeinsam, im Schulterschluss mit starken Partner:innen, verfolgt das Unternehmen ein klares Ziel: Bauen ressourcenschonend und klimaneutral zu machen. Weitere Informationen unter www.strabag.de