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STRABAG AG verstärkt Geschäft in Sachsen per Zukauf

  • Erwerb der HSE-Bau GmbH in Glauchau im Zuge eines Asset Deals
  • Alle Beschäftigten werden übernommen

Die STRABAG AG baut mit einem Zukauf ihr Geschäft in Sachsen aus. Im Zuge eines Asset Deals übernimmt die deutsche Marktführerin im Verkehrswegebau sämtliche Beschäftigte und ausgewählte Vermögensgegenstände der HSE-Bau GmbH in Glauchau. Der sächsische Teilbetrieb der Eigentümer-Familie Haag/Bäuerle ist mit 61 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Geschäftsfeldern Asphaltstraßenbau, Tief- und Erdbau sowie Rohrleitungsbau aktiv. Die Vereinbarung steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Kartellbehörden; über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
In einem späteren Schritt sollen von der HSE-Bau GmbH zudem die Betriebsimmobilie in Glauchau sowie das benachbarte Kieswerk Ziegelheim übernommen werden.

„Wettbewerbsposition nachhaltig verbessert“
„Mit diesem Erwerb verbessern wir unsere Wettbewerbsposition im Kerngeschäft in Sachsen nachhaltig und sichern uns in der Region zugleich eine flächendeckende Versorgung mit eigenen Rohstoffen“, erklärte Wolfgang Vasicek, kaufmännischer Leiter der STRABAG-Direktion Sachsen/Thüringen. Mit dem Verkauf konzentriert sich die HSE-Bau GmbH künftig auf ihr Geschäft in Baden-Württemberg, das vom Hauptstandort Kernen-Rommelshausen aus unverändert weitergeführt wird.
Die 61 HSE-Beschäftigten in Glauchau werden in die beiden Gruppen Glauchau und Rohrleitungsbau der STRABAG-Direktion Sachsen/Thüringen eingegliedert. Die HSE-Immobilie mit Verwaltungsgebäude, Werkstatt, Tankstelle, Magazin und Parkflächen soll neuer Sitz der STRABAG-Gruppe Glauchau werden.

Foto von Asphaltarbeiten, zwei Asphaltbaumaschinen, daneben stehen drei Arbeiter mit Besen und Schaufeln © STRABAG AG
Foto von Asphaltarbeiten, zwei Asphaltbaumaschinen, daneben stehen drei Arbeiter mit Besen und Schaufeln © STRABAG AG

STRABAG AG verstärkt Geschäft in Sachsen per Zukauf

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STRABAG AG, Köln
Die Erfolgsgeschichte der STRABAG AG, Köln, begann im Jahr 1923. Heute gehört das Unternehmen zum Konzernverbund der österreichischen STRABAG SE und fungiert in Deutschland als Muttergesellschaft der deutschen STRABAG-Konzerngesellschaften. Als deutsche Marktführerin im Verkehrswegebau erwirtschaftet das Unternehmen in diesem Geschäftsfeld mit rund 14.000 Mitarbeiter:innen eine Jahresleistung von knapp 3,8 Mrd. €. Von der digitalen Planung über die Baustoffgewinnung und -produktion, den Bau der Projekte, die Wartung und Unterhaltung durch eigene Straßenbetriebsdienste bis hin zum Abriss und der Wiederverwendung – STRABAG bildet in ihren Einheiten die gesamte Wertschöpfungskette im Bau von Infrastrukturanlagen ab, betrachtet Projekte lebenszyklusorientiert und integriert Innovationen, Digitalisierung und Nachhaltigkeit konsequent in ihre Prozesse. Gemeinsam, im Schulterschluss mit starken Partner:innen, verfolgt das Unternehmen ein klares Ziel: Bauen ressourcenschonend und klimaneutral zu machen. Weitere Informationen unter www.strabag.de