STRABAG hilft: Sonderfonds für Erdbebenopfer in Syrien und der Türkei
16.2.2023
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- STRABAG setzt Sonderfonds für betroffene Mitarbeiter:innen und deren Familien auf
- Betriebsrat liefert mehr als 2.000 Winterjacken in die Katastrophengebiete
Wien, 16.2.2023---Der STRABAG-Konzern ist ergriffen von der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien. Wenige Tage nach den Erdbeben hatte der STRABAG-Vorstand, gemeinsam mit dem Betriebsrat, den Entschluss gefasst, mit zielgerichteten Initiativen Hilfe zu leisten.
In einer spontanen Soforthilfe-Aktion, welche der Betriebsrat auf die Beine stellte, wurden binnen kürzester Zeit mehr als 2.000 Winterjacken in das Katastrophengebiet geliefert.
Darüber hinaus entschied sich der Vorstand im Namen von STRABAG einen Sonderfonds einzurichten, um betroffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei ihren individuellen Bemühungen bestmöglich zu unterstützen
„Wenn Katastrophen passieren, rückt die Familie zusammen. Das gilt auch und besonders für unsere STRABAG-Familie. Wir stehen der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien erschüttert, aber nicht tatenlos gegenüber und fühlen speziell mit jenen aus unserer Kollegenschaft, die Angehörige und Freunde im betroffenen Gebiet haben.“, so Klemens Haselsteiner, Vorstandsvorsitzender der STRABAG.
Der Sonderfonds wird im Geiste des STRABAG Arbeits- und Sozialhilfefonds aufgesetzt. Berechtigt sind alle Kolleginnen und Kollegen mit erweiterter Familie im Katastrophengebiet. Der STRABAG-Konzern vertraut auf die individuellen Netzwerke, flankiert von den Initiativen internationaler Hilfsorganisationen, um schnellstmöglich Hilfe zu leisten.
In einer spontanen Soforthilfe-Aktion, welche der Betriebsrat auf die Beine stellte, wurden binnen kürzester Zeit mehr als 2.000 Winterjacken in das Katastrophengebiet geliefert.
Darüber hinaus entschied sich der Vorstand im Namen von STRABAG einen Sonderfonds einzurichten, um betroffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei ihren individuellen Bemühungen bestmöglich zu unterstützen
„Wenn Katastrophen passieren, rückt die Familie zusammen. Das gilt auch und besonders für unsere STRABAG-Familie. Wir stehen der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien erschüttert, aber nicht tatenlos gegenüber und fühlen speziell mit jenen aus unserer Kollegenschaft, die Angehörige und Freunde im betroffenen Gebiet haben.“, so Klemens Haselsteiner, Vorstandsvorsitzender der STRABAG.
Der Sonderfonds wird im Geiste des STRABAG Arbeits- und Sozialhilfefonds aufgesetzt. Berechtigt sind alle Kolleginnen und Kollegen mit erweiterter Familie im Katastrophengebiet. Der STRABAG-Konzern vertraut auf die individuellen Netzwerke, flankiert von den Initiativen internationaler Hilfsorganisationen, um schnellstmöglich Hilfe zu leisten.
