STRABAG SE verstärkt Stiftung KlimaWirtschaft
13.2.2023
- STRABAG SE vergrößert Bündnis für den unternehmerischen Klimaschutz
- Ziel der Stiftung ist die Förderung des Klimaschutzes sowie die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen
„Die Bauindustrie muss zu einem Zugpferd der Transformation zur Klimaneutralität werden. Dafür müssen jetzt alle Akteure an einem Strang ziehen. Wir freuen uns sehr, dass die STRABAG SE Förderunternehmen der Stiftung KlimaWirtschaft wird. Wir haben damit einen starken Partner an Bord, der den Ausbau einer klimafreundlichen, zukunftsfähigen und leistungsstarken Baubranche mit vorantreibt“, sagt Sabine Nallinger, Vorständin der Stiftung KlimaWirtschaft.
STRABAG „Work On Progress“ im Sinne der Nachhaltigkeit
Mit der Mission „Work On Progress“ hat STRABAG Nachhaltigkeit fest im Unternehmen verankert. Derzeit wird in über 400 Nachhaltigkeits- und 250 Innovationsprojekten intensiv an der Zukunft des Bauens gearbeitet. So setzt das Unternehmen bei Bauprojekten beispielsweise CO2-reduzierten Beton ein, wodurch sich die Emissionen im Rohbau um bis zu 50 % reduzieren lassen. STRABAG entwickelt und betreibt Circular Construction Hubs, die durch Urban Mining, Ressourcen effizienter nutzen und Deponiekapazitäten reduzieren. Und auch im Straßenbau sind die Potenziale groß: vom luftreinigenden Asphalt bis zum hochwertigen Recyclingasphalt.
„Der Bausektor steht für rund 40 % der weltweiten CO2-Emissionen und die Hälfte des Rohstoffbedarfs. Wir haben deshalb eine ganz besondere Verantwortung, die Zukunft des Bauens nachhaltig zu gestalten. Durch neue Ideen und Verfahren, mehr Effizienz und in dem wir die Potenziale der Digitalisierung nutzen. Diese Themen werden wir gemeinsam mit der Stiftung KlimaWirtschaft vorantreiben – immer im Dialog mit der Gesellschaft und Politik. Und immer mit unserem Ziel im Blick: der nachhaltigste Baukonzern Europas zu werden“, erklärt Klemens Haselsteiner, CEO der STRABAG SE.