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STRABAG realisiert neue Spielstätte für den künstlerischen Nachwuchs der Wiener Staatsoper

  • Umbau des Französischen Saals im Künstlerhaus zu einer modernen Spiel- und Arbeitsstätte für junges Publikum und künstlerischen Nachwuchs
  • Realisierung als PPP-Projekt mit Gesamtprojektkosten von € 20,5 Mio.
  • Geplante Fertigstellung und Übergabe im September 2024
Wien, 30.9.2021---Der börsenotierte Konzern STRABAG erhält den Auftrag, den Französischen Saal im Künstlerhaus Wien zu einem modernen Opernhaus mit bis zu 279 Sitzplätzen umzubauen. Die zukünftige, neue Spiel- und Arbeitsstätte der Wiener Staatsoper ist zweckgewidmet für junges Publikum sowie den künstlerischen Nachwuchs. Es wird Raum geschaffen für ein ausreichendes Angebot für junges Publikum, und es wird ein adäquates Arbeiten mit jungen Künstlerinnen und Künstlern ermöglicht. So kann die Wiener Staatsoper ihren kulturpolitischen und unternehmerischen Auftrag erfüllen.

„Wir legen Wert darauf, unsere Initiativen sehr sorgfältig auszuwählen, um einen nachhaltigen und zielgerichteten Beitrag zu leisten. Bei diesen langfristigen Engagements stellen wir den Nachwuchs bzw. Kinder und Jugendliche in den Mittelpunkt. In der Wiener Staatsoper haben wir einen Partner gefunden, dem diese Nachhaltigkeit ein ebenso zentrales Anliegen ist. Dass durch unsere Förderung die Nachwuchsarbeit dieses international so renommierten und für die Kulturnation Österreich so bedeutenden Hauses für die nächsten Jahrzehnte gesichert ist, macht uns stolz.“ erklärt Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE.

Realisierung des Umbaus als PPP-Projekt mit Gesamtprojektkosten von € 20,5 Mio.
Bei dem Projekt handelt es sich um eine Public-Private-Partnership. Projektpartner der Wiener Staatsoper sind die Künstlerhausbesitz und -betriebs GmbH (KBBG), STRABAG SE, die Haselsteiner Familien-Privatstiftung sowie die öffentliche Hand, vertreten durch das Bundesministerium für Kunst, Kultur, Öffentlichen Dienst und Sport (BMKOES). Die Gesamtprojektkosten zur Errichtung des Französischen Saals als Arbeits- und Spielstätte der Wiener Staatsoper belaufen sich nach aktueller Planung auf € 20,5 Mio. Davon bringt das BMKOES durch eine einmalige Zuwendung € 5 Mio. ein, € 10 Mio. werden durch Sponsoring vonseiten STRABAG beigesteuert, die restlichen € 5,5 Mio. werden von der Haselsteiner Familien-Privatstiftung finanziert.

Geplante Fertigstellung und Übergabe im September 2024
Die bereits begonnene, erste Bauphase endet mit September 2021, denn von Oktober 2021 bis Jänner 2023 finden in der benachbarten Albertina Modern drei Ausstellungen statt. Die zu erwartenden Erschütterungen während des laufenden Baubetriebs würden die Durchführung dieser Ausstellungen unmöglich machen, daher werden die Bauarbeiten erst wieder im Februar 2023 aufgenommen. Eine Fertigstellung und Übergabe des Französischen Saals an die Wiener Staatsoper soll im September 2024 erfolgen.
Architekturentwurf für die künftige Spielstätte MHM architects
Architekturentwurf für die künftige Spielstätte MHM architects

STRABAG realisiert neue Spielstätte für den künstlerischen Nachwuchs der Wiener Staatsoper

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Foto einer Pressekonferenz, auf einer Bühne sitzen für Personen, die vor Publikaum vortragen Katharina Schiffl
Foto einer Pressekonferenz, auf einer Bühne sitzen für Personen, die vor Publikaum vortragen Katharina Schiffl

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STRABAG SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen, führend in Innovation und Kapitalstärke. Unser Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Wir schaffen Mehrwert für unsere Kund:innen, indem wir Bauwerke ganzheitlich, über den gesamten Lebenszyklus betrachten – von der Konzeption über die Planung und Errichtung, den Betrieb und das Facility Management, bis hin zur Umnutzung oder den Rückbau. Dabei übernehmen wir Verantwortung für Mensch und Umwelt: Wir arbeiten an der Zukunft des Bauens und investieren in unsere derzeit mehr als 250 Innovationsprojekte und 400 Nachhaltigkeitsprojekte. Durch das Engagement unserer rd. 86.000 Mitarbeiter:innen erwirtschaften wir jährlich eine Leistung von etwa € 19 Mrd.
Mit einem dichten Netz aus zahlreichen Tochtergesellschaften in vielen europäischen Ländern und auch auf anderen Kontinenten erweitern wir unser Einsatzgebiet weit über Österreichs und Deutschlands Grenzen hinaus. Gemeinsam, im Schulterschluss mit starken Partner:innen, verfolgen wir ein klares Ziel: klimaneutral und ressourcenschonend planen, bauen und betreiben. Infos auch unter www.strabag.com