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© STRABAG
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STRABAG baut ungarische Schnellstraße 67 für € 77 Mio. weiter aus

  • Zweispuriger Ausbau der Schnellstraße 67 auf einer Länge von 10 km
  • Auftragswert rd. € 77 Mio.
Wien/Budapest, 13.9.2021---Der europäische Baukonzern STRABAG hat einen weiteren Infrastrukturauftrag in Ungarn gewonnen. Der bestehende Abschnitt der Umfahrung Látrány auf der Schnellstraße 67 wird auf zwei Fahrspuren für beide Richtungen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h erweitert. Damit stehen am gesamten Abschnitt der Hauptstraße 67 zwischen Kaposvár und der Autobahn M7 vier Fahrspuren zur Verfügung. Der Auftragswert beträgt rd. € 77 Mio.

„Mit diesem Ausbau gelingt ein wichtiger Lückenschluss auf dieser Verbindungsachse vom Balaton in den Süden des Landes“, sagt Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE. „Die Schnellstraße 67 ist für uns ein ganz besonderes Projekt, da wir dort vor einigen Jahren einen musizierenden Abschnitt herstellen durften.“

Das Projekt umfasst außerdem den Bau von acht Brücken einschließlich zwei Wildtierkorridoren und eines Turbo-Kreisverkehrs beim Knotenpunkt zur M7. Zu den Leistungen gehören die Erdarbeiten, der Bau der neuen Fahrbahnkonstruktion und die Sanierung des bestehenden Belags. Die Arbeiten sollen im dritten Quartal 2021 beginnen und 30 Monate dauern.

Folgeauftrag nach dem Bau der „musizierenden Schnellstraße“
Bereits im Dezember 2019 konnte STRABAG die erste Phase des Ausbaus der Schnellstraße zwischen Kaposfüred und Látrány abschließen. Dieser beeindruckte vor allem durch ein außergewöhnliches, technisches Detail: Fährt man auf einem bestimmten Abschnitt die vorgeschriebene Geschwindigkeit, wird die Melodie des Lieds „67-es út“ (67er Straße) der ungarischen Rockband Republic zu hören sein. Dafür sorgen die Plastik-Fahrbahnmarkierung auf den Belag: Die unterschiedlichen Abstände und Tiefen lassen durch die Rollbewegung der Räder eine Melodie entstehen.
Foto von einer neuen Schnellstraße STRABAG
Foto von einer neuen Schnellstraße STRABAG

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STRABAG SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen, führend in Innovation und Kapitalstärke. Unser Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Wir schaffen Mehrwert für unsere Kund:innen, indem wir Bauwerke ganzheitlich, über den gesamten Lebenszyklus betrachten – von der Konzeption über die Planung und Errichtung, den Betrieb und das Facility Management, bis hin zur Umnutzung oder den Rückbau. Dabei übernehmen wir Verantwortung für Mensch und Umwelt: Wir arbeiten an der Zukunft des Bauens und investieren in unsere derzeit mehr als 250 Innovationsprojekte und 400 Nachhaltigkeitsprojekte. Durch das Engagement unserer rd. 86.000 Mitarbeiter:innen erwirtschaften wir jährlich eine Leistung von etwa € 19 Mrd.
Mit einem dichten Netz aus zahlreichen Tochtergesellschaften in vielen europäischen Ländern und auch auf anderen Kontinenten erweitern wir unser Einsatzgebiet weit über Österreichs und Deutschlands Grenzen hinaus. Gemeinsam, im Schulterschluss mit starken Partner:innen, verfolgen wir ein klares Ziel: klimaneutral und ressourcenschonend planen, bauen und betreiben. Infos auch unter www.strabag.com

In Ungarn ist der Konzern seit 1989 tätig. 2.890 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erbrachten hier 2020 eine Leistung von rund € 670 Mio. Nähere Informationen zu STRABAG in Ungarn finden Sie unter www.strabag.hu