STRABAG erhält Brücken-Auftrag in Rumänien
17.4.2020
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- 640 m lange Schrägseilbrücke über den Someș-Fluss in Satu Mare
- Auftragsvolumen: RON 142 Mio. (rd. € 30 Mio.)
- Vertragsunterzeichnung Anfang April unter Einhaltung strenger Hygienevorschriften
Wien/Bukarest, 17.4.2020---Der europäische Baukonzern STRABAG wird in der westrumänischen Stadt Satu Mare eine 640 m lange Schrägseilbrücke über den Someș-Fluss bauen. Der Vertrag, der ein Auftragsvolumen von RON 142 Mio. (rd. € 30 Mio.) umfasst, wurde Anfang April mit Vertretern der Gemeinde sowie von STRABAG unter Einhaltung der aktuell strengen Hygienevorschriften unterzeichnet. Die Bauarbeiten sollen im Mai 2020 starten.
„Auch wenn aktuell das öffentliche Leben in vielen unserer europäischen Konzernländer stark eingeschränkt ist, ist es wichtig, die langfristige Perspektive nicht aus den Augen zu verlieren und wichtige Infrastruktur-Maßnahmen wie diese in Rumänien weiterzuverfolgen“, ist Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE, überzeugt.
Norden und Süden der Stadt verbinden
Mit dem Bau dieser Brücke verfolgt die Stadt das Ziel, den Norden und den Süden besser miteinander zu verbinden und die bestehende Decebal Brücke verkehrstechnisch zu entlasten. Zum Auftrag gehören auch zwei Viadukte sowie die beiden angrenzenden Kreisverkehre. Bei der Errichtung müssen bestehende Versorgungsleitungen wie Gasleitungen, Telekom-Kabel, Wasser- und Abwasserkanäle berücksichtigt bzw. teils verlegt werden.
„Auch wenn aktuell das öffentliche Leben in vielen unserer europäischen Konzernländer stark eingeschränkt ist, ist es wichtig, die langfristige Perspektive nicht aus den Augen zu verlieren und wichtige Infrastruktur-Maßnahmen wie diese in Rumänien weiterzuverfolgen“, ist Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE, überzeugt.
Norden und Süden der Stadt verbinden
Mit dem Bau dieser Brücke verfolgt die Stadt das Ziel, den Norden und den Süden besser miteinander zu verbinden und die bestehende Decebal Brücke verkehrstechnisch zu entlasten. Zum Auftrag gehören auch zwei Viadukte sowie die beiden angrenzenden Kreisverkehre. Bei der Errichtung müssen bestehende Versorgungsleitungen wie Gasleitungen, Telekom-Kabel, Wasser- und Abwasserkanäle berücksichtigt bzw. teils verlegt werden.
