STRABAG-Tochter EFKON gewinnt Smart City-Großprojekt in Indien
31.7.2019
- Verkehrsüberwachungssystem in Aligarh
- Auftragssumme im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich
- Bauzeit: 12 Monate
Aligarh, 31.7.2019---EFKON, die auf Mauterhebungssysteme spezialisierte Tochter des größten österreichischen Bauunternehmens STRABAG, implementiert ein Verkehrsüberwachungssystem in Aligarh, Indien. Der Auftragswert für dieses Smart City-Projekt liegt im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.
Der Auftrag umfasst die Installierung, den Betrieb und die Wartung eines neuen Verkehrsüberwachungssystems über eine Fläche von 85 km² mit 227 Kameras und 63 beliebig bewegbare Kameras (Pan-Tilt-Zoom/PTZ), Rotlicht-Überwachungsanlagen mit 74 Kameras und weitere Komponenten zum Traffic Management. Die Errichtung läuft über 12 Monate, gefolgt von 60 Monaten Betrieb und Wartung.
„Indien besitzt eines der größten, aber keineswegs dichtesten Straßen- und Eisenbahnnetze der Welt. Trotz ständiger Anpassungen ist das Verkehrssystem oft völlig überlastet“, sagt Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE. Die Ursachen dafür liegen im Bevölkerungswachstum, dem die Verkehrsplanung und der Städtebau nicht gewachsen sind, sowie in der hohen Zahl an Pendlerinnen und Pendlern. Mit der Einführung des neuen Verkehrssystems wird die Verkehrssicherheit erhöht. Auch die Verkehrssteuerung, die die generelle Fahrzeit reduziert und Staus minimiert, wird dabei helfen, das hohe Verkehrsaufkommen zu reduzieren.
Der Auftrag umfasst die Installierung, den Betrieb und die Wartung eines neuen Verkehrsüberwachungssystems über eine Fläche von 85 km² mit 227 Kameras und 63 beliebig bewegbare Kameras (Pan-Tilt-Zoom/PTZ), Rotlicht-Überwachungsanlagen mit 74 Kameras und weitere Komponenten zum Traffic Management. Die Errichtung läuft über 12 Monate, gefolgt von 60 Monaten Betrieb und Wartung.
„Indien besitzt eines der größten, aber keineswegs dichtesten Straßen- und Eisenbahnnetze der Welt. Trotz ständiger Anpassungen ist das Verkehrssystem oft völlig überlastet“, sagt Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE. Die Ursachen dafür liegen im Bevölkerungswachstum, dem die Verkehrsplanung und der Städtebau nicht gewachsen sind, sowie in der hohen Zahl an Pendlerinnen und Pendlern. Mit der Einführung des neuen Verkehrssystems wird die Verkehrssicherheit erhöht. Auch die Verkehrssteuerung, die die generelle Fahrzeit reduziert und Staus minimiert, wird dabei helfen, das hohe Verkehrsaufkommen zu reduzieren.
